Um das stark steigende Paketvolumen auch in Zukunft mit der gewohnt hohen Qualität zustellen zu können, treibt die Österreichische Post den Ausbau ihrer Logistikinfrastruktur massiv voran. Neben der Erhöhung der Sortierkapazität in den Logistikzentren braucht die stetig steigende Anzahl an Paketen auch moderne Postbasen, von denen aus die Sendungen zugestellt werden.
Einer dieser neuen Standorte befindet sich in 2620 Neunkirchen und wurde nun im Beisein von Hermann Hauer, Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag, Herbert Osterbauer, Bürgermeister von Neunkirchen, und Walter Oblin, Generaldirektor-Stellvertreter und Vorstand für Brief & Finanzen der Österreichischen Post AG, feierlich eröffnet.
DIE NEUE POSTBASIS IN NEUNKIRCHEN
Der neue Zustellstandort in 2620 Neunkirchen hat eine Nutzfläche von rund 2.600 m². Die rund 90 Mitarbeiter*innen sortieren und stellen pro Tag bis zu 3.500 Pakete, sowie Briefe, Prospekte, Zeitungen und Zeitschriften in Neunkirchen und den umliegenden Gemeinden zu. Die alten Zustellbasen in Neunkirchen und Gloggnitz wurden durch den neuen Standort abgelöst.
Die neue Postbasis ist modular aufgebaut, sodass die Post in Zukunft flexibel auf geänderte Anforderungen reagieren kann. Im Sinne einer nachhaltigen Bauweise wurde das Gebäude mit einer Wärmepumpe, einem Gründach, einer Photovoltaikanlage und der notwendigen Infrastruktur für einen vollständigen E-Fuhrpark ausgestattet. Somit kann die Zustellung auf der letzten Meile in Zukunft CO2-frei erfolgen.
FOTOS: (© Österreichische Post AG)
FOTO 1: Feierliche Eröffnung der neuen Postbasis Neunkirchen
FOTO 2: Herbert Osterbauer, Bürgermeister von Neunkirchen, mit Walter Oblin, Generaldirektor-Stellvertreter und Vorstand für Brief & Finanzen der Österreichischen Post AG, und Hermann Hauer, Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag (v.l.n.r.)
FOTO 3: Walter Oblin, Vorstand für Brief & Finanzen der Österreichischen Post AG
FOTO 4 + 5: Postbasis Neunkirchen
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